2020 SOS – SaveOurSouls

2020 SOS – SaveOurSouls

Seenotrettung ist eine humanitäre Verpflichtung

Eine Verpflichtung zur Seenotrettung: Trotz aller Bemühungen und trotz der tragischen Ereignisse im Mittelmeer sterben weiterhin Menschen auf der Flucht oder werden unter schrecklichen Bedingungen festgehalten. Der Brand im Lager Moria hat uns vor Augen geführt, wie dringend Hilfe benötigt wird.

Ein Zeichen setzen: Inmitten dieser Krise haben sich Menschen aus ganz Deutschland und Europa entschlossen, aktiv zu werden. Daniela Neuendorf aus Köln und Dirk Planert aus Dortmund sind nur zwei von ihnen. Ihr Engagement zeigt, dass wir alle eine Verantwortung haben, denjenigen zu helfen, die in Not sind.

Ein solidarisches Konzert: In der beeindruckenden Kulisse der Kölner Philharmonie fand unser Solidaritätskonzert statt. Die Einnahmen dieses besonderen Abends wurden der Flüchtlingshilfe zugutekommen. Ein herzliches Dankeschön an alle Musiker und Helfer, die auf ihr Honorar verzichtet haben, um dieses wichtige Anliegen zu unterstützen.

Eine Würdigung der Helfer: Wir haben diesen Abend genutzt, um die Arbeit von Daniela Neuendorf, Dirk Planert und all den anderen ehrenamtlichen Helfer zu würdigen. Sie setzen sich täglich für die Flüchtenden ein und verdienen unseren allergrößten Respekt.

Ein Programm voller Emotionen: Von bewegenden Gesprächen bis hin zu mitreißender Musik bot der Abend eine vielfältige Mischung aus Kunst und Engagement. Die Auftritte von Johanna Stein, Christoph Broll, Sina Kloke, Richard Bargel, Dalia Schaechter und Christian von Götz sowie Aniko Kanthak und Kasalla haben das Publikum berührt und begeistert.

Dank an die Unterstützer: Ein herzliches Dankeschön an das Kulturamt der Stadt Köln, die Philharmonie Köln und die Oper Köln, den Kölner Stadtanzeiger, den WDR und alle weiteren Unterstützer, die diesen Abend möglich gemacht haben. Ihr Einsatz hat dazu beigetragen, ein Zeichen der Menschlichkeit und Solidarität zu setzen.

Gemeinsam für eine bessere Zukunft: SOS – SaveOurSouls 2020 war mehr als nur ein Konzert. Es war ein klares Statement dafür, dass wir gemeinsam etwas bewegen können. Möge dieser Abend dazu beitragen, dass wir uns weiterhin für eine Welt einsetzen, in der niemand mehr auf der Flucht sterben muss.